TANZPLATTFORM

Ruheoase

https://www.tanzplattform2018.de/en/venues/sanaa-building
Die Urheberin heißt im Übrigen Heike Kandalowski.


I saw naked bodies
I saw people talking
I saw One woman that I felt sexually attracted to
I saw Bodies on the floor bodies in the square of sun that the window dresses
I saw Bodies gathering
I saw Spectators smiling in relief
I saw A naked person talking silently





Seminar: 

Trägt man Verantwortung als Regisseur? Diese Frage wird von LeRoy im Artist Summit mit „Ja“ beantwortet  (+)
Man macht als Zuschauer „die Erfahrung von Zeit und Ort“ und kann selbst entscheiden, auf welche Weise man sie macht. Insofern ist diese Performance „Generous“ (ALX)
Können hier aber dennoch Sexismen walten? Nein (DEB)
Denn man starrt diese Körper nämlich eben nicht als ANDERES an
Raumordnung an Museum erinnernd
Der Vormensch als Bewegungsaugangspunkt (CHG) 
Diese Figuren sind dem Menschsein entkoppelt man kann sie sehen wie Pflanzen als organische Entitäten, die in unsere Sphäre wirken.

Primitivismus-Falle ? (ALX)
Die Intimität als solche macht uns zu Menschen. In den Gesprächen wird sie kurz und behutsam aufgebaut, dann fallen die P. Wieder zurück (ALX)

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Von Urheberrechten hält der Autor dieses Artikels leider nicht sehr viel. Wie viele urheberrechtlich geschützte Werke ohne Quellenangabe lassen sich hier noch finden?
Dieses Bild stammt von hier: https://www.tanzplattform2018.de/en/venues/sanaa-building
Die Urheberin heißt im Übrigen Heike Kandalowski.
Anonym hat gesagt…
Liebe Anonym,

das ist natürlich eine sensible Sache, die Du da ansprichst. Ich finde es sehr gut, dass Du darauf aufmerksam machst.

Fraglich ist hier, ob der Autor des Blogs, ich kenne ihn persönlich, nicht in einem Zitatverfahren (i. S. d. § 43 II KunstUrhG) gleichsam künstlerisch arbeitet. Kennen Sie Elfriede Jelinek? Eine österreichische Autorin und Mandantin von mir, die sich diesen Vorwurf auch bisweilen anhören muss. Sie arbeitet auch nach diesem Verfahren (wenngleich natürlich etwas weniger stümperhaft ; )

Ich weiß nicht, kennen Sie das Format des Hohlspiegels? Das war in meiner Jugend ein wirklich amüsantes Institut, wo journalistische Gesellenstücke mit einem gewissen Augenzwinkern aufs Korn genommen wurden. Jetzt weiß ich nicht, aus welchem spezifischen Kontext die Blogger der Tanzplattform stammen, jedoch scheinen bei genauerer Durchsicht der Seite doch so manches Anfängerfehlerchen aufzutauchen.

So, wie ich den Artikel des Herrn Hauser lese, handelt es sich vor allen Dingen um eine kritische Auseinandersetzung mit einer Sprache auf Blogs, die die tiefergehende theoretische Auseinandersetzung scheut, Und im Sinne einer schieren Kommensurabiltät der Texte, stärker das relationale Moment in Sprache sucht. Ich kenne den Autor persönlich, das ist ein beschissener Nichtsnutz, Narzisst und Eigenbrötler. Alles was er kann, ist stänkern. Wenn sie ihm diesem kleinen Triumph nicht gönnen wollen?

recht herzlich Ihr Volker Heim Rechtsanwalt für Urheberrecht.

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