Notizen zu KRAFT von Jonas Lüscher


Man muss sich an den Erzähler erst gewöhnen.

Irgendwo schwingt das mit, dass hier NEOs gegen linke chiller ausgespielt werden.

Was leistet der Roman?

Wie kann man die Sprache beschreiben?

Wie entwickelt sich der Plot?

Was ist über die Technik der Zeitsprünge zu sagen?

Was stört uns an Tübingen? Und dem Rhetoriklehrstuhl?

Ist der Roman chauvinistisch?

Welche Anekdoten über den Wissenschaftsbetrieb bleiben hängen?

Was verrät uns der Roman über die Unabhängigkeit des Denkens?
a) vom Kapital
b) vom eigenen Körper

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