der menschliche makel

  Ich hab mal einen Artikel gerepostet

Aus der Berliner Morgenpost


Oder BZ war es glaub ich


Warum ich mich von der woken Generation abgewandt habe


Ich selbst hab das Ding nicht gelesen


Wollte eh wieder nur provozieren


Aber ich muss das auch nicht lesen


Was diesen Gegenstand anbelangt bin ich so bisschen wie Karl Lauterbach


Heißt der so? Der Mann mit der Fliege?


Ich habe das praktisch von morgens bis abends studiert


Ich kenne die großen philosophischen Aufrisse, welche die Fischerrinnen und Huberinnen unsrer Generation 


In der WG-Küche oder bei ausufernden Seminargesprächen machen


Die Bausteine


Also ich meine jetzt gedanklich


Mit Verlaub


Sind ja immer dieselben


Soziologische Relativismus oder dramaturgischer Invertismus (akademische Beweislastumkehr, von der Energie ein bisschen wie Querdenken, also Foucault in deppert)


Möchte ich es gerne nennen 


Und dann ist da dieser relativ eindeutige Fall


Ich muss es so sagen weil es so ist


In diesem Theater in Frankfurt wo meine ehemalige Mitbewohnerin gearbeitet hat. Quatsch ich korrigiere mich immer noch arbeitet. Als wäre nichts gewesen.


Da ist diese junge Frau


Zugegeben, sie ist heiß, klar. Habe ihren Freund gesehen. Der sieht genauso gut aus. Und das muss sich für Leute mit eher gedrosseltem Sexualverhalten natürlich so anfühlen als hätte die EINE FORM VON STRAFE DURCHAUS VERDIENT


Ich finde es ja selber


Dass man die ganz ausziehen sollte


Und schauen wie viele Jungs aus dem Block man zusammenkriegt, die auf der abladen möchten.


Ich sage es aber nicht laut. Sonst wird es wahr.


Jedenfalls diese Frau wird einfach 


Weil sie ihre eigenen Ideen davon hat, mit wem sie schlafen will


Nur deshalb


Sozial zerstört


Und beruflich


Sie wissen wie das geht


Das ist ein Staat im Staat


Ein Kollektiv an aggressiven Charakterschwächlingen


So wie wenn Kirchentag ist


Alle mit orangenem Schawl


Sie machen das gerne und finden das richtig und kassieren Correctnes-Gelder vom Kulturfonds Rhein-Main


Und merken nicht mal den Widerspruch


Merken nicht die Sollbruchstelle in ihrer artifiziellen Harmonie 


//


Eine Anmerkung von der Redaktion


Ganz subjektiv


Einmal quergedacht


Mal ein Statement ohne Fußnote


Und ich sage das nicht ohne persönliche Sympathie von der noch was übrig ist, weil ich WEISS dass Du eigentlich ein guter Mensch bist


ICH SPÜRE SOWAS; VERFLUCHTNOCHMAL


(Ich hole Luft und drossele meine Stimme, damit das nicht wirkt wie in einem Moxy-B-Movie)


Aber natürlich bist du mitschuldig an dieser Schweinerei, Marina 


Als Schweigende


(Schweigen der Rechtsgemeinschaft ist für den Delinquenten wie neu geboren zu werden. Ein Reinkarnation im Falschen, das sich auf einmal richtig anfühlt)


Du bist die Muttermilch für das hungrige Maul des Damokles (wie süß er aussieht mit seiner Propeller-Mütze / nicht umsonst „Rude BOY“)


//


Das Problem war NICHT


Das Eva den Apfel gegessen hat


Sowas kommt vor


In den besten Familien


Nein



Streitentscheidend ist


Ob und wie 


Man damit umgeht



Ob man sich aufspaltet


Wie Raskolnikow den Kopf der Pfandleiherin gespalten hat, der liebenswerte Utilitarist


Oder ob man WIEDER ZU SICH ZURÜCKFINDET


Als ganzes


Mit einer faulen Stelle


Die jeglichem Makeup trotzt


Und diese mit bescheidenem Stolz zu tragen bereit ist 

Kommentare

Anonym hat gesagt…
https://en.wikipedia.org/wiki/Rude_boy
SlämSchläm hat gesagt…
Rude boy, rudeboy, rudie, rudi, and rudy are slang terms that originated in 1960s Jamaican street culture,[1] and that are still used today. In the late 1970s, there was a revival in England of the terms rude boy and rude girl, among other variations, being used to describe fans of two-tone ska. The use of these terms moved into the more contemporary ska punk movement as well. In the UK, the terms rude boy and rude girl are used in a way similar to gangsta, yardie or badman.[2]


Contents
1 Jamaica
2 United Kingdom
3 See also
4 References
Jamaica[edit]

Prince Buster performing at the Cardiff Festival, Cardiff, UK
The term "rude boy," and the rude boy subculture, arose from the poorer sections of Kingston, Jamaica, and was associated with violent discontented youths.[3] Along with ska and rocksteady music, many rude boys favored sharp suits, thin ties, and pork pie or Trilby hats, showing an influence of the fashions of American jazz musicians and soul music artists. American cowboy and gangster/outlaw films from that period were also influential factors in shaping the rude boy image, as scholars like Rob Wilson, Christopher Leigh Connory, and Deborah A. Thomas have shown.[4][5] In that time period, unemployed Jamaican youths sometimes found temporary employment from sound system operators to disrupt competitors' dances (leading to the term dancehall crasher).[6] The violence that sometimes occurred at dances and its association with the rude boy lifestyle gave rise to a slew of releases by artists who addressed the rude boys directly with lyrics that either promoted or rejected rude boy violence.

Starting in the 1970s, Jamaican reggae music replaced the ska and rocksteady music associated with the rude boys. In the 1980s, dancehall became the main Jamaican popular music genre, drawing some parallels with the earlier rude boys in its culture and lyrical content.[7][8][9]

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