Aus der Rubrik: Offene Fragen zu .. / Heute : E. Jelinek

Zueignung

Für meinen lieblings V-Mann aus der Uni

Einleitg

Eine Kluge Person hat mich neulich was zu E. Jelinek gefragt

das kratzt mich natürLich immer sehr auf

Er/Sie meinte dass in dieser Art zu schreiben doch ein Misanthropischer Zug stecke.

Da war ich erstma baff

und wusste nichts zu entgegnen

Sowie Buffy



Jetzt lassen wir die Frage mal sacken und fragen uns dann:

Hauptteil

a) Ist jemand, der Menschen dabei beschreibt, wie Menschen etwas schlechtes machen, ein Misanthrop. Oder braucht er nur ihre Dummdähmlichen Delinquenzen der Leute um aufzuzeigen, dass da noch Luft nach oben ist? Dass, wenn sich das System menschenfreundlicher gestalten ließe, auf einmal der Mensch wie er ist, als Gutmensch, wie der Phönix aus der Asche empor steigen kann?

b) Hat Kunst die Aufgabe "Das Gute im Menschen zu fördern?" So Schiller-Like. Der Mitleidigste Mensch sei der Beste. Gute Frage, Herr V-Mann, Sie Spion aus dem anderen Lager. Sie Wolff im Schafspelz. Wir wollen diese Gedanken mal verfolgen

---- morgen hier. ------ Auf dem Bloggg ohne Namen


Kommentare

SlämSchläm hat gesagt…
Hey,

Ich bin Kurt. Kumpel von Bethold Brecht.

Ich finde wenn man über böse Leute schreibt, heißt das nicht zwingend, dass man ein Menschenfeind ist. Ich glaube die Elfie macht das, weil sie möchte, dass sich die Leute a bissL verändern

So weniger konsumieren, öfter Wohlergehen, den Frauen mehr Gehalt zahlen und so. Und nicht mehr leugnen, dass sich die Ösis als erste dem Hitler angeschlossen haben.

Just a good guess

Nix für ungut

Euer Kurt

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