einfach nur beschreiben

Liebe Leute


Es wurde sich hier an anderer Stelle schon mal über Feuilletonismus beschwert. Also diesen Gestus von oben herab Dinge zu bewerten. Und diese uninformierte Intoleranz (Faschismus in der Sprache, Focault) mit schwammigen Worten oder Theoriekonzepten zu vergolden. 


Damals hatte M.S. ihre antisemitische Seite offenbart. Das ist inzwischen verziehen. Aber die Kritik an dieser Art zu denken, insbesondere zu reden, bleibt.



Wir geloben:


Kein Feuilletonismus. Kein Establishment. Kein Müller-Schall 


Und nie wieder Hütchenspiel 


Was ist aber die Alternative zu dieser grausigen Sprache der PrädikatION?


Schwierig.


Vielleicht einfach nur beschreiben 


Was man sieht


hört


liest,


Und wie Brecht es seinen Schauspieler*innen versucht hat beizupolen


Alles zulassen und protokollieren, was man dazu assoziiert.


Hier haben wir das allerbeste versucht einen noch nicht sonderlich bekannten, aber dafür umso relevanteren Singer/Songwriter und Lyriker so anzupacken, dass man seinem Oeuvre gerecht wird. In etwa so wie A. Fischer das mit Reckes Schwarzkopie gemacht hat.


Falls es uns nicht gelungen ist, fordern wir ihn


Und den intelligenten Schwarm dazu auf, 


Gegenrede zu machen


Stift in die Hand 


Und Schrift in den Mund


Ganz Herzlich


Eure


Meggan (Kulturressort, Ressort Popkultur)



Ps: wir möchten betonen, dass es hier lediglich eine personelle Überschneidung zu dem ehemaligen Chefredakteur der Kultursparte gibt. Inhaltlich zeichnet die SlSch-Red. verantwortlich. Der Cismann wollte sich einfach was dazuverdienen, indem er unsere Ideen ausführt. Lol. So wendet sich das Blatt.

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