#2 (meines Erachtens)
Nach dem Ausschluss das Schweigen
Es kann nur eine konsequente Fortführung des Ausschlusses geben
Das Schweigen
Alles andere hieße den Ausschluss infrage zu stellen
Jegliche Begründung
hieße den Anderen in seiner Seinsart in die Betrachtung nehmen zu müssen
Jegliche Antwort
hieße den Anderen wieder als Gesprächspartner anzuerkennen
Jegliche Gegenfrage
hieße dem Anderen wieder einen Raum zum Nachdenken an ein Gemeinsames zu eröffnen
Aber dieses Gemeinsame mit dem Anderen
Macht dem Übereigenen zu große Angst
Deshalb kann es nach dem Ausschluss nur eine Art des Umgangs mit dem Ausgeschlossenen geben
Das zum Schweigen bringen des Ausgeschlossenen
So spaltet sich die herrschende Meinung immer weiter
Bei jeder Gegenrede in den eigenen Reihen
Bis auch dort nur noch das Schweigen herrscht
Oder geschwätzige Permutation
Dank an Uwe Wesel für die Betrachtung zur herrschenden Meinung, danke VVIP für den Anlass
Es kann nur eine konsequente Fortführung des Ausschlusses geben
Das Schweigen
Alles andere hieße den Ausschluss infrage zu stellen
Jegliche Begründung
hieße den Anderen in seiner Seinsart in die Betrachtung nehmen zu müssen
Jegliche Antwort
hieße den Anderen wieder als Gesprächspartner anzuerkennen
Jegliche Gegenfrage
hieße dem Anderen wieder einen Raum zum Nachdenken an ein Gemeinsames zu eröffnen
Aber dieses Gemeinsame mit dem Anderen
Macht dem Übereigenen zu große Angst
Deshalb kann es nach dem Ausschluss nur eine Art des Umgangs mit dem Ausgeschlossenen geben
Das zum Schweigen bringen des Ausgeschlossenen
So spaltet sich die herrschende Meinung immer weiter
Bei jeder Gegenrede in den eigenen Reihen
Bis auch dort nur noch das Schweigen herrscht
Oder geschwätzige Permutation
Dank an Uwe Wesel für die Betrachtung zur herrschenden Meinung, danke VVIP für den Anlass
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