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Es werden Posts vom Oktober, 2024 angezeigt.

Snackkapellen ("Das letzte Ma(h)l" bei der Langen Nacht der Museen im Jungen Peter); gleichzeitig: Replik auf Winfried Kretschmann (https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/gruene-kretschmann-baden-wuerttemberg-habeck-soeder-e933658/?reduced=true)

HIER gehts zur Audioversion >>>>>> https://on.soundcloud.com/VjpYb7ETfUCViS4XA Ich fand das lustig als Kind. Dass Mr Bean seine Uhr im Anus vom Truthahn verliert. Ein Truthahn ist prädestiniert zu explodieren. Man sieht das schon an seiner  gänsestopfleberigen Adipositas (unheiliger Kink des kleinen Mannes mit Elektrosägenscherenhänden) Und der Affe Charly macht Menschengesten und die ganze Papaarztmamafürsorglichkinderfrechundsüßzugleich-Familie kittet im Lachen über diesen Unheimlichen ihre Normalheit, die sicherlich keine Brandmauer ist Gegen den Faschismus ------------ Heute bin ich eher am Trauern. Wie meiner Oma die Geistesgegenwart, schwindet unserem Planeten das Rückenmark. Wütendes Phlegma Polkappenschmelze. Ich wichse noch gerne meinen Teil dazu, wenn  es Laos, Gwangju oder Kalifornien gilt. Trotzdem habe ich begonnen ganz dezent zu trauern um diese Übermuttererde -------------- Und was hilft da? Ausschließlich? Der Rückzug in die Atemschaukel ...

einmal n m s. durch die maschine. den Textwolf

 Das klingt nach einer faszinierenden E-Mail – vor allem, weil sie verschiedene disziplinäre Stränge miteinander verwebt: Philosophie, Architektur, Theater und die Frage nach Erinnerungskultur. Ein Blog-Eintrag könnte genau diese Themen aufgreifen und kritisch, aber auch humorvoll beleuchten. Hier eine Idee, wie du den Beitrag gestalten könntest: Titel:   Heidegger trifft auf Theaterprovisorien – und was hat Philipp Oswalt damit zu tun? Einleitung:  Du könntest den Text mit einer kurzen Reflexion darüber beginnen, wie seltsam es manchmal ist, wenn akademische Diskussionen über die kompliziertesten philosophischen Themen plötzlich durch praktische Fragen wie Theaterbauten unterbrochen werden. Vielleicht auch ein paar persönliche Eindrücke dazu, wie es ist, in einem Kolloquium über Heidegger zu sprechen – und dann über Theaterarchitektur zu debattieren. Hauptteil:  Hier könntest du drei zentrale Themen aufgreifen: Heidegger und Hörl im Kontext des Theaters:  Wie p...

eilmeldung +++

 yipeee ein mensch ist tod

Birdwatchers und andere Vögel / Zimmer Frei / Raumfragen

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 Also im Hotel Mariandl, am Beethoven Platz in München, es hätte gut gepasst, wenn der Goethe da schon einmal hingekotzt hätte.  Ich stelle mir vor, wie er dort vor seinem Wein sitzt. Mit dem jungen Jerusalem die Haare rauft, über die Unmöglichkeit als Mann erfolgreich zu Lieben, in dieser Welt (in Wahrheit natürlich Unterdrücker-Geschwätz) und dabei die tollsten Sprachblüten hervorwürgt, die langsam rieseln unter dem Kastanienhain. Jetzt sitze ich selber da drin und ich finde, es ist eigentlich ziemlich genau so geil, wie man es sich vorgestellt hat. Das macht natürlich etwas mit einem. Ich habe andernorts im Textgelände von dem Richter-Asslack-Moment gesprochen.  man hört dann in gewisser weise auf zu sein (als strebender) Und so, wie wenn man an Weihnachten keinen hat, der einen einlädt, mit einem zu feiern, muss man sich fragen, was man  e i g en t l i c h   will.  "Gotta ask yourself a question // where are you now" (James Blunt)  [...] 

AKK Memes / Zeitenwände / Bedingt abwehrbereit

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  https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kultur-einsparungen-haushalt-deutsches-theater-kammerspiele-volkstheater-lux.PR1GQcEZehKU1H5hXx34xC?reduced=true https://www.spiegel.de/politik/bedingt-abwehrbereit-a-e79111b5-0002-0001-0000-000025673830

Eat Art / Carolee Schneeman: Internal Scroll / Begierde und Fahrerlaubnis

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1 *schwupp*  *flitz* Zungenschnalzen Ein menschlicher Akt Schwer zu besprechen Schwer zu bebildern Schweigen wir also besser drüber                          Schweigen Neuer Gedanke 2                                         Ein unheiliges Ritual                                         Tierisch                                          sich das Tierreich zu unterwerfen                                         Gierige Klauen in gottgesan...

// Im Nachbarland der Zeichen: Gleichzeitig #lohnichda Epilog //

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Man kann immer nur von da aus sprechen, wo man gerade ist Und ich bin eben gerade in Korea Und stehe kurz vor meinem Ref Letzeres  heißt: Urkunde in die Hand — Mathematik mit Worten — Echte Probleme Lösen — Cash in die Tasche und Feierabend Und das in einem Umfeld, das Distanz wahrt.  Der Richter C wünscht mir eine gute Reise, als ich mich erkundige, wie zeitkritisch meine Aufnahme in die Whatsappgruppe ist. Überhaupt nicht zeitkritisch  // Ich bekomme auf einmal Lust auf Pflicht. Auf Leistung aus Leidenschaft Ersteres, also Korea heißt auch etwas in die Richtung Alte Leute kehren im Park Sand vom Boden Dem Material zugewandt Sie machen im Schatten schweigend gruppenweise Pause Trinken von öffentlichen Wasserspendern (und überhaupt. Apropos öffentlich. Die städtische Bibliothek verleiht Picknickkörbe, damit die Menschen Lust auf Lesen im Park nebenan bekommen, mit Wasser und Nüssen for free, außerdem gibt es dort einen Raum mit Nähmaschinen zur f...