BLACKBOX #UHRMACHERHÄUSL




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Einführung an der Kirche

Auf Maltes Spuren seid ihr heute unterwegs. Der Malte war ein unglücklicher frisch entlassener Armeeschüler und kam seelisch verwirrt nach München. Lieblings Ausflugsziel: Wolfratshausen. Vielleicht ist er gar nicht so besonders, dieser Malte. Aber ihn macht besonders, dass Rilke einen Roman über ihn geschrieben hat. Seinen einzigen Roman. Diese Karten hier sind Notizen nachempfunden aus dem Büchlein, das der Malte immer mit sich herumgetragen hat. Malte war nämlich irgendwie übelst angetan von der Feldmüllersiedlung. Warum, das sollt ihr am besten selber herausfinden… Und mir später berichten, wenn wir uns an der Bar wieder treffen. Gute Reise!  


1 Epilog. Züge

Der Blick in diesen Straßenzug ist wie der Blick in das Gesicht eines Freundes, der gesund und zufrieden ist. Seine Züge sind aufgeräumt und zugewandt und verursachen in mir Ruhe und ein Gefühl von Geborgenheit. Und eine Neugier, in den Zügen zu lesen, wie das Leben so spielt. Nicht vergessen die Zeiten, in denen das Gesicht des Freundes sorgenvoll war. Verkrampft. Undurchlässig für liebe Worte oder interessierte Fragen. Er, getrieben von andauerndem Streit mit der Partnerin, übervollen Arbeitstagen und -Nächten, vielen Reisen ohne erstrebenswertes Ziel. Ein Blick in jenes Gesicht hat auch mir das Gefühl gegeben, hilflos oder etwas fehl am Platze zu sein. Hier ist es anders. Ich lerne sehen.



3 Kiesstraße. Der Duft der Siedlung

Ich stehe an einer Straßenecke und blicke in die Siedlung

Die einzigartige Gestalt dieser Straßenzüge begann, so wurde mir erzählt, mit einer besonderen Frau. Einer besonders starken Frau, wie manchmal betont wird. Theres Feldmüller. Sie hatte Einiges geerbt und sich von dem Geld ein großes Feld, also Grund und Boden gekauft. Aber anstatt es zu beackern, wie man es vielleicht von ihr erwartet hätte, wollte sie eine Wirtschaft eröffnen, oder anderes damit anstellen – die Quellen gehen hier auseinander. Vielleicht liebte sie es (wie übrigens auch schon ihr Vater), den Leuten dampfende Speisen und kühles Bier vorzusetzen und zu sehen, wie ihr Blick sofort zufrieden wurde. Oder wie sie im Nebel des Abends und im Gespräch mit Anderen die Sorgen des Alltags vergessen konnten. Und wie jeder von ihnen eine Geschichte mitbrachte, auf die man neugierig war. Jedenfalls brauchte die Theres Geld. Für ihre Pläne. Oder ihr Leben. Und verkaufte daher in vielen kleinen Teilen, so wie man einen riesen Laib Brot aufteilt, Stück für Stück von ihrem Grund an Menschen, die nach München ziehen wollten, um dort zu arbeiten. Mit dem bisschen Geld, was sie aufbringen konnten, bauten die Tagelöhner bescheidene, einstöckige Häuser auf ihre Grundstücke, jeder in seinem Stil und mit viel Eigenarbeit und gegenseitiger Hilfe. Um dort das Dasein zu fristen, so gut es eben geht. In einem Artikel in der Zeitung wird dieses Vorgehen der Frau Feldmüller mit sozialem Wohnungsbau verglichen. Theres steht als Gutmensch da. Es ist aber auch überliefert, dass Frau Feldmüller abwertend als Spekulantin beschimpft wurde. Und ihr vorgeworfen wurde, sich an der schwierigen Lage der Menschen bereichert zu haben, die, um Arbeit zu finden, nach München ziehen mussten. Die Frage ist umstritten. Wahrscheinlich müsste man die Immobilienpreise von damals kennen, um zu entscheiden, wie wohltätig die Frau tatsächlich gehandelt hat. Vielleicht müssen wir das aber auch hier gar nicht entscheiden und uns genügt der Eindruck von dem, was vor uns liegt. Hingeschüttete kleine Häuser, wie wenn der Hund über unsere Partie Monopoly drübergehuscht wäre.  


6 Politik und Poesie

Ich stehe an der Ecke Gietl und Aignerstr. und sehe ein Wirtshaus. Der Gedanke an eine Erzählung zieht mich zurück in die Vergangenheit. Wir schreiben 1918 bis 1919, also nach dem ersten Weltkrieg. Da haben hier, in diesem Viertel  erbitterte, nennen wir es, Schlachten stattgefunden. Wenn man an dieser Ecke steht, und die Geschichte kennt, kann man das vielleicht ein wenig nachfühlen. Denn es muss für viel Reibung gesorgt haben, dass zwei Parteien, die sich auf politischer Ebene mühsam voneinander abgegrenzt haben, ihre Parteizentralen in ein und demselben Häuserblock hatten. Dort, wo jetzt das Restaurant ist, war die eine. Hinten, bei dem weißen Gebäude, in dem jetzt die Katholische Kirche ist, die Andere. Also einen sprichwörtlichen Steinwurf voneinander entfernt. Jede mit ihrer eigenen Gastwirtschaft. Ob die feindlichen Lager wohl nach getanem Tagwerk auch mal im selben Wirtshaus Bier getrunken haben? Wenn die jeweils eigene Kneipe etwa Ruhetag hatte? Gab es beim Pinkelngehen vielleicht einen derben Spaß über irgendwas drittes? Ein Lachen lang Verbrüderung? Ich phantasiere schon wieder. Vielleicht weil ein Gefühl von Nähe und Verdichtung mich überkommt, wenn ich durch die Feldmüllersiedlung spaziere, das mir sonst in der ganzen rasant wachsenden Stadt fehlt. Als jemand, der 5 Jahre lang in Frankfurt gelebt hat, weiß man das zu schätzen und zu unterscheiden. Dort, in den Häuserschluchten fühlt man in etwa das Gegenteil. Es mögen viele Leute da sein. Und viel Geld zirkulieren. Aber alle die fühlen sich ungeheuer weit weg an. Als wären sie auf einem ganz anderen Weg als ich, die Verbindungen wertlos, und eine Begegnung nicht möglich. Diese Häuserzüge, die Ihr vor Euch seht, tragen das Sich-Begegnen quasi in ihrer DNA. Mein eindringliches Warnen lautet: Nehmen wir etwas davon mit und verteilen es in den Häuserschluchten.   



5 Häuser. Lücken





Überschrift: Erzählpräsens. Der Bagger.

Auf einmal, erzählt mir ein ein Anwohner, geht alles ganz schnell. Der Bagger ist auf einmal da und macht mit seiner wuchtigen Schaufel, stottert er und gestikuliert… Tags zuvor war schon ein Loch gemacht worden. Dann Baustopp von den Behörden. Ein rotes Sechseck gegen WIllkür und Verachtung. Sollte man meinen. Aber diese Haie schämen sich wegen ja absolut nichts… 

 //  Auf einem Foto von dem Tag danach, das ich in der Zeitung gefunden habe sieht man, wie jemand auf die hintere Schaufel mit schwarzer Farbe einen Schriftzug gemalt hat. Betrug steht da. Ich stelle mir vor, wie man in der Hitze des Moments von der Machtlosigkeit gegenüber den metallenen Tatsachen so überwältigt ist, dass man etwas beschreiben muss. Um irgendwie für sich die Welt wieder geradezurücken. Die Worte sind nicht die präzisesten. Ein Betrug ist eigentlich etwas anderes. Aber besser als nichts. Das Schweigen hätte man ohnehin nicht ausgehalten.  Überschrift : Blechwand. Einfriedung: Und dann ist da lange dieses schwarze Loch. Diese gähnende Lücke. Der Hohn wird also täglich wiederholt, wie so mancher Nachbar empfinden mag. Das Bauamt macht eine große silberne Wand aus gewelltem Blech dorthin, wo das Häusl war. Doch das steigert das Vertrauen nicht. Im Gegenteil. Mancher Nachbar argwöhnt, dass man nun erneut ausgeschlossen werden soll, aus den Geschicken des Viertels, und sich alles hinter verschlossenen Türen abspielen wird. Gleichzeitig ist die Wellblechkonstruktion für einzelne Obdachlose und Suchtkranke eine Einladung, sich den Ort anzueignen. Eine Art Fundament für ein bisschen Privatsphäre. Zwischennutzung von Putzerfischen im Windschatten großer Haie. 


Handlungsanweisung für interaktive Flaneur:innen: Begehe das Abbruchgelände wie ein MondastronautEs ist jedesmal ein neuer Ort! 







2 Ichostraße. Gesetze. Nackenstarre. 

Ich stehe an der vielbefahrenen Ichostraße gegenüber einem Fahrradgeschäft

Was bedeutet es, nicht immer das Effektivste zu machen? Nicht das mit dem größten Beschleunigungspotential? Der größten Rendite? Bedeutet es Verschwendung? Und weitergefragt: Inwieweit sollen Gesetze den in Anführungszeichen natürlichen Wandel des Stadtbilds aufhalten, der daraus besteht, dass die Person, die die Mittel hat um Grundstücke oder Häuser zu kaufen, mit dem Raum dasjenige anstellt, von dem sie sich vorstellt, dass es dem Bedarf der Leute, zB ihrer Kunden, entsprechen wird. Und das auf eigenes finanzielles Risiko. Heißt, den Wandel aufzuhalten, indirekt den Leuten zu schaden, indem man ihnen eine weitestmöglich entwickelte Welt vorenthält, vielleicht sogar ersehnten Wohlstand? 

Seit 1973 gibt es das Denkmalschutzgesetz. Das blaue Gebäude in der Ichostraße 5 wurde noch vor dessen Inkrafttreten genehmigt. Nicht schwer zu erraten. Denn da wo es jetzt steht – (Helena-Score) reckt mal Euren Blick zu der Regenrinne an der Dachkante… spürt Ihr die Neigung im Genick? – stand davor ein einstöckiges Häuschen in einem Stil, der uns auf der Tour durch die Siedlung noch öfter begegnen wird. Die Fahrradwerkstatt war übrigens in einem kleinen Häuschen innerhalb der Siedlung. Der Blaue Klotz ist hier, wenn man so will, ein Symbol der Gesetzlosigkeit. Eines ästhetisch unregulierten Häusermarktes. 

(Jules-Idee) Aber was, wenn der Klotz nicht nur auf einer symbolischen Ebene lesbar ist, sondern auch auf einer ganz unmittelbar fühlbaren Ebene funktioniert? Über das IG-Farbenhaus in Frankfurt, der Ort, an dem ich lange studiert habe, hoffnungslos verloren in den gekrümmten Gängen, deren Ende man nicht sehen kann – über dieses Haus ist bekannt, dass die Fenster nach oben in dem Verhältnis kleiner werden, dass ein perspektivische Effekt entsteht, der das Gebäude größer erscheinen lässt. Der Mensch – nur ein austauschbares Rad im System – soll sich klein fühlen, seine Einzigartigkeit immer wieder neu anzweifeln. Der Effekt in der Beugung des Nackens führt vielleicht zurück in die Kindheit, wo wir nach oben schauen mussten, um Befehle und Kritik zu erfahren. Von dem Balkongrantler im ersten Stock, dem unser lautes Ballspiel eine Last war. 

Hinter mir hupt ein Auto und schießt um die Kurve. ich musss nochmal über Beschleunigung nachdenken: In den Fünfzigern, wo man berauscht war von dem wirtschaftlichen Wiederaufstieg der Bundesrepublik, hat man zB in Düsseldorf quasi Autobahnen in die Stadt gebaut. Mit denen man bequem bis in die Parkgarage des Rieseneinkaufszentrums fahren konnte. Alles, damit die Leute ihr Ein und Alles – das Auto – komfortabel und stolz spazieren führen konnten. Und die Beschleunigung fühlen. Den Tunnelblick nach vorne gerichtet. Und weil es eben dem damals vorherrschenden Verständnis eines modernen und mobilen Menschen entsprach, (wie heute mancherorts vielleicht das Lastenrad). Aber dieses an sich fließende Verständnis, das ist die Krux bei der Architektur, wird in Stahlbeton gegossen. Quasi in Stein gemeißelt. Es wird durch Architektur zementiert und kann so überdauern. Auch noch, wenn sich die Bedürfnisse der Menschen ändern. Dann läuft dieser Mensch eben gegen Wände. Oder reckt seinen Kopf nach Befehlen, auch wenn er schon längst sein eigener Herr ist. Nur, um kurz den Himmel schauen zu können. 


(Sohn - The Wheel/ Time moves slow / Rich black/ Show you the way / Suddenly). 


Handlungsanweisung für interaktive Flaneur:innen: Legt nochmal den Kopf in den Nacken. Ihr seht den Himmel nicht wahr? Und ans Schlucken ist nicht zu denken? Verharrt so mindestens 10 Atemzüge lang. Massiert Euch anschließend vorsichtig gegenseitig den Nacken. 











4 Feldmüllers Erbe / Unerhörte Begebenheit

Ich schaue auf ein schön renoviertes ehemaliges Wirtshaus. Wo einst das Schild hing, ist noch eine graue Schattierung auf sonst blütenweißem Hintergrund

Irgendwann in den 80ern hat eine Forschergruppe der Technischen Universität im Zuge einer gründlichen Bestandsaufnahme in der Siedlung herausgefunden: Hier muss so einiges renoviert werden. Jedes Haus wurde einzeln verzeichnet. Morsche Dachbalken – Kreuz – Schimmelige Tapeten – Kreuz. Was dann passierte war so eine Art Wiederaufführung der Therese-Feldmüller-Komödie: Man suchte mit einer Ausschreibung Giesinger Handwerker:innen, später reichte es auch aus, Münchner zu sein. Diese sollten maßgeblich in Eigenarbeit renovieren. Oder zumindest selbst jemanden beauftragen. Wer keine eigenen Mittel hatte, wurde großzügig gefördert. Aber zumindest eine Bedingung hat es gegeben: Auf mindestens zehn Jahre muss das Haus selbst bewohnt werden, man darf also nicht einfach für super zahlende Yuppies platzmachen und sich selbst von dem Erlös in die AGFA-Siedlung einquartieren. Zumindest nicht sofort. Die Feldmüllersiedlung soll somit im Geiste der alten Feldmüllerin – zumindest auf Zeit noch – “real” bleiben. Ob diese zehn Jahre Zwangsehe wohl genügen, um eine lebenslange Liebesbeziehung zu erwecken? Ich wüsste es gerne. Andererseits: Wo sollte das funktionieren, wenn nicht hier?  

// Als jemand, der oder die Literaturwissenschaft studiert, beschäftigt man sich irgendwann mit der unerhörten Begebenheit. Die unerhörte Begebenheit ist ein Strukturmerkmal von gewissen Erzählgattungen, zum Beispiel der Novelle. Aber ich finde, dass sie auch in einem erhöhten Maße unser Denken strukturiert. Und wie wir über die Welt diskutieren. Wenn ihr gleich ums Eck geht, dann habt ihr so eine unerhörte Begebenheit. Beziehungsweise die schmutzigen Reste davon. Etwas, das man gut erzählen kann. Das den Puls etwas schneller gehen lässt. Etwas, das die Leute sich merken und manchmal sogar ihr Leben ein bisschen daran ändern. Wusstet ihr zum Beispiel, dass unter dem Eindruck der Abrissaktion ein neues Gesetz geschaffen wurde, das die Geldbußen für Denkmal-Zerstörer auf bis zu fünf Millionen Euro verschärft hat? Oder dass jeden ersten Freitag im Monat einige Leute für eine Mahnwache exakt hier zusammenkommen? Und eben das ist eine unerhörte Begebenheit: Ein Moment, um den sich eine ganze Geschichte entspinnt. 


Handlungsanweisung für interaktive Flaneur:innen: Schabe mit einem Zahnstocher im Zwischenraum der Pflastersteine. Wie ein Archäologe. Wovon zeugt das, was du hervorbringst? Ist es nur Dreck? Oder auch Beweismittel (kleines Tütchen)? Spur einer verlorenen Zeit? Erzähle deiner Begleitung, für was die von dir geborgenen Spuren stehen. Oder murmle es einfach vor dich hin.




7. Alpenplatz. Die schwarze SS und die weißen Fahnen

Ich stehe am Alpenplatz mitten im Grünen. Und die Geschichte nähert sich mir mit dunklen Schritten. 

Man wird sagen, ich fälsche. Man wird sagen, ich bediene mich unangemessener Worte. Man wird vielleicht sogar sagen, das gehöre sich insbesondere nicht, wenn man über die Nationalsozialisten spricht. Ich sollte vielleicht einfach vorlesen aus den Büchern, die hier gerade im Moment vor mir auf meinem Schreibtisch liegen. Auch auf die Gefahr hin, dass dann nicht ganz klar wird, was mir wichtig ist. Denn wichtig ist mir zum Beispiel der Kontrast. Zwischen den tiefschwarzen Uniformen der SS, ein Schwarz, das für Vernichtung steht, und den blütenweißen Laken. Das Weiß bedeutet hier einen Versuch der Unschuld, zumindest ihre Behauptung. Und Öffnung. Man öffnet sich für die Übernahme durch denjenigen, den man gestern noch als Feind bezeichnet hat. Nicht zuletzt, weil man das eigene Leben neueinstuft als wertvoll. Als nicht zweckgebunden. Und die Hoffnung als unveräußerlich. Den Historikern möchte ich es überlassen, davon zu berichten, dass dann schwarze Schüsse fallen. Die die Hoffnung durchschneiden sollen. Die Zeit wahnwitzig umkehren. Sie sollen dem Blut genüge tun, mit dem für die Hoffnung bezahlt werden musste. Ich indes möchte mir die Besenstiele vorstellen, an die die frischen Laken geknüpft wurden. Möchte die Akribie der Hausfrauen hinzufügen, wie sie mehrere Knotentechniken ausprobiert haben, damit die Konstruktion auch hält. Möchte vermuten, dass sie während dem Knoten – vielleicht wurde auch ein Weckgummi zur Hilfe genommen vielleicht kam es zu Marmeladenspuren – dass sie also eine Ahnung davon bekommen haben, dass das Laken gleich ein Mehr an Bedeutung tragen wird. Kurzer Herzsprung des Mutigen. Augenblick der Furcht vor dem eigenen Entschluss.     











Eintritt


Als Spende auf freiwilliger Basis iHv 5 € an:



Hoftheater für alle eV

janikhauser@gmx.de

Zum Audiowalk


Suchbegriff bei Spotify oder SoundCloud: Blackbox Uhrmacherhäusl




Damit ihr euren Gedanken nachhängen könnt – 

Diese Songs passen zum Walk wie Rotwein zum Hirschgulasch:


SOHN - The Wheel/ BADBADNOTGOOD – Time moves slow / Tony Allen – Rich black / Thundercat – Show you the way / Kruder& Dorfmeister – Keep on believing 



Besonderer Dank gilt:

Helena Eichlinger, Jules, Leonard Vincon, Udo Siefken













  




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