Wider der Podcastkultur I KÖRPERGRENZEN
Es war so geil, als es noch war:
WIR GEGEN DEN STAAT
zB in der Zeit aus der dieses Urteil ist:
(Gorleben dürfte den älteren Lesern (ich hoffe es sind nur Männer) noch etwas sagen)
(Das war sowas wie Instagram, wo also Leute mit demselben Interessen zusammenkamen)
(Nämlich, dass man das Teslawerk da hin baut, das wollen wir unbedingt)
Es geht hier nicht um Details
Wie bei mir eigentlich nie
Sondern um so eine
Grundstimmung
Dieses befreiende Gefühl von Hämatomen verursacht durch den Volldruck eines Wasserwerfers *
Eingesetzt gegen den Einsatz für eine gute Sache (deren Gegner wiederum der Staat ist)
Mehr Kohärenz / Mehr Naturschönheit
wäre Schneeflocke.
Mir geht es darum, wie sehr man sich gespürt haben muss.
(genauer die Grenzen des eigenen Körpers. Die Grenzen der eigenen in ihrer Beugung begriffenen Willenskraft)
Wie sehr man das Ich gespürt haben muss
Das gegen den Rest kämpft
So hat man sich gefühlt, damals
Unter Beschuss seitens dieser wunderschönen Wasserwerfer Typ W 6000.
Was mich zum Thema zwei dieses Artikels bringt:
Streaming
unfertigunfertigunfertigunfertihunfertigunfertigunfertungunfertigunfertigunfertigunfertigunfertigunfertigunfertigunfetingeunfertignunfertignunfertig
Rembert Hüser, ein Medien-Prof aus FFM hat dazu mal ein Seminar gegeben
wo ich auch drinsaß
(ich glaube seinerzeit wegen einer Frau. Nomatter)
Da kommt dann immer Machtkritik und das Übliche
Man kennt es
SZ-Artikel
sprachliches Ritardando
Privates JArgon
Transkribieren
Ich gebe zu ich muss sagen mir persönlich / ja / Halt / Hintergrundmusik / also / man hat den Gedanken sofort
soundscapes , die peinlich ausklingen
das ist natürlich schlecht
wenn ihr euch gerade wundert
das stand damals nicht in den Medien
Streaming
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* In Focaults Biopolitik wird es "Der Muskelkater des kleinen Mannes" genannt. S.a.: Giorgio Agamben: Homo sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-518-12068-9.
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